diff --git a/inputs/akkorde.tex b/inputs/akkorde.tex index 38a6a2f..84edfe0 100644 --- a/inputs/akkorde.tex +++ b/inputs/akkorde.tex @@ -142,12 +142,15 @@ \end{quote} -\begin{example}[Sixte ajout\'ee] - $10 : 12 : 15 : 17$ heißt \vocab{Sixte ajout\'ee}. +\begin{example}[Sixte ajout\'ee (?)] + $10 : 12 : 15 : 17$ kann als \vocab{Sixte ajout\'ee} interpretiert werden\footnote{Das ist keine allgemein anerkannte Theorie.}. TODO: Noten e g h cis - $\cancel{C}^{\text{maj}7,>8}$ + + $e^6$ + % $\cancel{C}^{\text{maj}7,>8}$ ? + $12 : 17$ ist ein Tritonus (etwas größer als $\sqrt{2} $). @@ -177,7 +180,7 @@ Es ist Sonntag, daher läuten gerade Kirchenglocken. Hier kann man den \vocab{Do \begin{remark} -Nach Leopold Mozart teilt sich der Ganzton in eine großen und einen kleinen Halbton, welche im Verhältnis $5 : 4$ stehen. Im Wesentlichen beschreibt das EDO53. +Nach Tiso teilt sich ein Ganzton in eine großen und einen kleinen Halbton, welche im Verhältnis $5 : 4$ stehen. Leopold Mozart verwendet diese Anweisung, um Vorzeichen zu intonieren ($F\sharp$ teilt $F:G$ in $4:5$, $G\flat$ in $5:4$). Im Wesentlichen beschreibt das EDO53. \end{remark} diff --git a/inputs/intervalle.tex b/inputs/intervalle.tex index 4c3ccf8..996d718 100644 --- a/inputs/intervalle.tex +++ b/inputs/intervalle.tex @@ -19,7 +19,7 @@ \end{definition} -\todo{Obertöne Saiteninstrument (Alle Obertöne), Flöte, Querflöte (Obertöne nur für $k \in 2\N + 1$)} +\todo{Obertöne Saiteninstrument (Alle Obertöne), Flöte, Querflöte (Obertöne für $k \in 2\N + 1$ deutlich stärker vorhanden)} @@ -43,7 +43,7 @@ &$\shortdownarrow$ kl. Terz & $\frac{6}{5}$ & $3$ & $1,1892$ & $316$\\ $6$ & G\\ &$\shortdownarrow$ & $\frac{7}{6}$ & $3$? & & $267$\\ - $7$ & B ? \\ + $7$ & B$\flat$ ? \\ &$\shortdownarrow$ & $\frac{8}{7}$ & $2$? & & $231$\\ $8$ & C\\ &$\shortdownarrow$ gr. Sekunde & $\frac{9}{8}$ & $2$ & $1,1225$ & $204$\\